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Daniel Brühl
Daniel Brühl stieg 2003 mit der Hauptrolle in der DDR-Tragikomödie "Good Bye, Lenin" aus dem Stand zu einem der gefragtesten deutschen Schauspieler auf. Seine Wurzeln liegen aber in Spanien: Der Sohn eines Deutschen und einer Spanierin (voller Name: Daniel César Martin Brühl Gonzaléz Domingo) kam 1978 in Barcelona zur Welt. Brühl spricht perfekt Spanisch und Catalan. Aufgewachsen in Köln, spielte er dort schon als Teenager kleine Rollen, unter anderem in der ARD-Soap "Verbotene Liebe". 1999 hatte er in "Schlaraffenland" sein Kino-Debüt. Wichtige Filme des Deutschen, der zunehmend auch international gefragt ist: "Die fetten Jahre sind vorbei" (2004), "Salvador - Kampf um die Freiheit" (auf Catalan; 2006), "Das Bourne Ultimatum" (2007), "Inglourious Basterds" (2009), "Intruders" (2011) und "Rush" (2013).
Geburtsdatum: 16. Juni 1978
Geburtsort: Barcelona
Geburtsland: Spanien
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