Das aktuelle Programm
In der Dokumentation „Kinders“ der Riahi Brothers geht es um Wiener Volksschulkinder, die durch ein gemeinsames Musikprojekt neue Wege zu mehr Kreativität und Selbstvertrauen finden. Und natürlich auch zur Musik. Mehr...
„Eine Geschichte von Liebe und Finsternis“: Natalie Portman verfilmte als Regisseurin und Darstellerin den gleichnamigen Bestseller von Amos Oz, in dem der Autor über seine Kindheit in Israel berichtet. Mehr...
Tom Cruise spielt im Action-Thriller „Jack Reacher: Kein Weg zurück“ zum zweiten Mal den Ermittler Reacher, der in ein großes Komplott verstrickt wird. Der Film bietet angenehme Krimi-Unterhaltung, ohne das Publikum mit großen Überraschungen zu behelligen. Mehr...
Woody Allen entführt das Publikum in seiner neuen Komödie „Café Society“ in die Film- und Gangster-Welt der 1930er Jahre. Jesse Eisenberg, Kristen Stewart, Blake Lively und Steve Carell sind die prominenten Hauptdarsteller. Mehr...
Im hochklassigen Gruselfilm „Before I Wake“ geht es um einen kleinen Jungen (Jacob Tremblay), der nicht gern schlafen geht. Denn dann warten Albträume auf ihn und ein böses Wesen namens „Kinker Man“. Wenn der auftritt, wird es auch in der realen Welt gefährlich. Mehr...
Die Doku „The Ivory Game“, eine Produktion des Wiener Terra-Mater-Studios, dreht sich um den illegalen Handel mit Elfenbein, dem jährlich Tausende Elefanten zum Opfer fallen. Der Film läuft aktuell im Wiener Burg-Kino und ist weltweit auf Netflix zu sehen. Mehr...
„Pettersson und Findus: Das schönste Weihnachten überhaupt“ ist die zweite Kino-Verfilmung der Kinderbücher von Sven Nordqvist. Der Plot: Weil der kauzige Pettersson und sein Kater Findus eingeschneit sind, drohen ihre Weihnachtspläne zu scheitern. Mehr...
Das Drama „Alles was kommt“ von Mia Hansen-Løve bietet Frankreichs Superstar Isabelle Huppert Gelegenheit, in allen Facetten zu glänzen. Sie spielt eine Frau, die von ihrem Mann verlassen wird und Haltung bewahren will, obwohl es ihr den Boden unter den Füßen wegzieht. Mehr...
„Homo Sapiens“ ist eine Dokumentation von Nikolaus Geyrhalter, die komplett ohne Menschenbilder auskommt. Der Regisseur besuchte Orte, die einst bewohnt waren und mittlerweile verlassen sind. Mehr...
„Willkommen bei den Hartmanns“ ist eine meist witzige, manchmal auch arg klamaukige Komödie, in der es durchaus ernsthaft um das Thema Migration geht. Regisseur Simon Verhoeven inszeniert erstmals einen Film mit seiner Mutter Senta Berger. Mehr...
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