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Rise Up! And Dance
Erster langer Trailer: Larissa hat Halsweh
18.02.2014
von
Gunther Baumann
Am 11. März hat der Tanzfilm „Rise Up! And Dance“ Premiere im Wiener UCI-Millenium-Kino – selbstverständlich in Anwesenheit von Vize-Dschungelqueen Larissa Marolt, die eine Nebenrolle spielt. Die Premiere wird gewiss ein Society-Event, sie steht jedoch auch den Fans offen: Der Karten-Vorverkauf im UCI Millenium City (Tel. +431 33760) läuft! Am 20. März startet der Film dann in ganz Österreich. FilmClicks präsentiert den ersten langen Trailer mit Larissa.
Interview: Regisseurin Barbara Gräftner über Larissa!
Trailer. Drei Minuten beträgt die Spielzeit des Trailers zu „Rise Up! And Dance“, Eine Minute und eine Sekunde vergehen, bis Larissa Marolt ins Bild kommt. „Wissen’S – ich hab irrsinnige Halsschmerzen!“ sagt die Vize-Dschungelqueen zu einer Haussprechanlage. Gleich darauf sieht man sie – in der Uniform einer Hilfsorganisation – in der Küche einer alten Dame sitzen, der sie erklärt: „Einfach hier unterschreiben. Sie können mir vertrauen.“ Schnitt. Draußen. Larissa Marolt zündet sich eine Zigarette an und sagt zufrieden zu ihrer Kollegin (Marjan Shaki): „So. Weißt du jetzt, wie’s geht?“
Marolt spielt im Tanzfilm „Rise Up! And Dance“ keine Tänzerin, sondern eine professionelle Spendensammlerin, die für den guten Zweck auch schon mal zu unlauteren Methoden greift. Und Marjan Shaki spielt – die Hauptrolle. Die Musical-Lady verkörpert eine umweltbewegte Studentin namens Romi, die bei einem Einsatz auf dem Lande den Bauernsohn Hans (Breakdance-Champion Vinzenz Wagner) kennenlernt.
Der Trailer beginnt mit Berggipfeln, einem Kuhstall und Disco-Rhythmen; man schaut den Landleuten beim Ausmisten, Bäumefällen und Tanzen sowie den Kühen beim Fressen zu. Dann folgen erste Begegnungen mit möglicherweise romantischem Ausgang. Der Altbauer (Alexander Strobele) beschwert sich beim Sohn: „Da heroben geht alles zugrund, und du willst dich vergnügen!“
Nun, Vergnügen ist der Sinn des Films, drum kehrt der Trailer, unterbrochen von Larissas Halsschmerz-Attacke, bald zu seinen Kernthemen Tanz & Musik zurück. Allerdings darf auch eine zünftige Wirtshaus-Prügelei nicht fehlen. Das gefühlvolle Finale deutet dann an, dass das ländlich-musikalische Drama der Wiener Regisseurin Barbara Gräftner einem Happy End entgegenstreben könnte. Was im Genre der Romanzen ja nicht ungewöhnlich ist.
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