Terminator: Genisys

Schwarzenegger. „I’ll be back“ (oder, auf Deutsch: „Ich komme wieder“) darf natürlich auch im neuen Film nicht fehlen: Arnold Schwarzenegger, mittlerweile 67, erscheint in „Terminator: Genisys“ wieder als wortkarge Kampfmaschine auf der Leinwand.
 
Der neue Film beginnt im Jahr 2029, macht dann aber einen Zeitsprung zurück. Der Plot, so das Paramount-Studio: „John Connor (Jason Clarke), Anführer des menschlichen Widerstands gegen das Maschinen-Imperium von Skynet, schickt seinen Freund Kyle Reese (Jay Courtney) zurück ins Jahr 1984“. Der Grund für den Trip in die Vergangenheit: John Connors Mutter Sarah Connor soll vor einem Killer-Cyborg geschützt werden.
 
Allerdings erlebt der Zeitreisende eine faustdicke Überraschung: „Ein unvorhergesehenes Ereignis hat alles verändert. Die Zeit, in die Kyle Reese zurückgeschickt wurde, existiert nicht mehr.“ Na sowas! Zum Glück begegnet der Mann, der aus der Zukunft kommt, in der Vergangenheit einem unverhofften Verbündeten. Und der wird, erraten, von Arnold Schwarzenegger gespielt.
 
Arnie ist der einzige Darsteller, der schon im ersten „Terminator“ dabei war (James Cameron realisierte den Kultfilm seinerzeit mit einem Mini-Budget von 6,4 Millionen Dollar). Die Rolle der Sarah Connor, ursprünglich von Linda Hamilton gespielt, gehört jetzt „Game of Thrones“-Star Emilia Clarke.

Regie-Guru Cameron („Titanic“, „Avatar“) nahm ja schon 1991 nach „Terminator 2“ Abschied von der Serie. Beim neuen Film, der außer 3D-Action auch „augenzwinkernden Humor“ auf die Leinwand bringen will, führt Alan Taylor („Thor – The Dark Kingdom“) Regie.