R.I.P.D.

Das Polizeirevier der lebenden Toten


Jeff Bridges und Ryan Reynolds als untote Ermittler mit schwerem Kaliber © Universal
DIE STORY: Das Rest In Peace Department, kurz „R.I.P.D.“, besteht  aus Ermittlern, die längst das Zeitliche gesegnet haben, jedoch als uniformierte Untote wieder auferstehen. Als der Cop Nick Walker (Ryan Reynolds) bei einem Einsatz stirbt, findet er im Jenseits nicht nichts und auch nicht das Paradies vor, sondern ein neues Polizeirevier – jenes des R. I. P. D.  Gemeinsam mit dem Haudegen Roy Pulsipher (Jeff Bridges) spürt er auf der Erde sinistren Untoten nach, die sich unter den Lebenden versteckt halten.
DIE STARS: Ryan Reynolds ist erst als quicklebendiger und dann als untoter Ermittler im Einsatz. Die Polizistenrolle sollte ihm nicht allzu fern liegen - schließlich ist der Kanadier Sohn eines Cops aus Vancouver. Sein Filmpartner Jeff Bridges liebt außer großkalibrigen Schießeisen auch flotte Sprüche und seinen Cowboyhut. In weiteren Rollen sind Kevin Bacon und Mary-Louise Parker dabei.
KURZKRITIK: Fehlanzeige! Die einzige Pressevorführung von „R.I.P.D.“ gab`s erst Ende August, einen Tag vor dem Kinostart - und da war die FilmClicks-Redaktion bereits komplett beim Filmfest Venedig im Einsatz. Wir können also nichts über die Qualitäten des Films sagen, der im Trailer auf eine rabiate Weise recht witzig wirkt. In den USA wurde die Zombie-Komödie des erfolgsverwöhnten deutschen Regisseurs Robert Schwentke („Flightplan“, „RED“) allerdings zum Kassenflop.






Trailer
LÄNGE: 96 min
PRODUKTION: USA 2013
KINOSTART Ö: 30.08.2013
REGIE:  Robert Schwentke
GENRE: Action / Komödie
ALTERSFREIGABE: ab 12