Fascinating India 3D

DIE STORY: „Fascinating India 3D“: Regisseur Simon Busch und Kameramann Alexander Sass sind mit ihrem 3D-Kamera-Equipment monatelang quer durch Indien gereist, um die schönsten Bilder dieses farbenfrohen Landes mit nach Hause zu bringen. Ihr Reisegebiet lag dabei vor allem im Norden des Landes, wo sie all den historischen und kulturellen Schätzen Indiens auf die Spur kommen wollten: Busch und Sass besuchten die bekanntesten Städte und Tempel, zeigen, wie in Indien Religion und Alltagsleben ineinander greifen und wie der Glaube mit Musik und Kunst zusammenhängt. Ein opulent gefilmter Dokumentarfilm in 3D.
 
DIE STARS: Indien ist der Star dieser aufwändigen Doku: Das Land kann in all seinen prächtigen Farben schillern und die Kunde vom Hort der spirituellsten Orte des Planeten verbreiten.
 
DIE KRITIK: Das Konzept von „Fascinating India 3D“ liegt im Ausstellen des größtmöglichen Schauwertes. Natürlich bedient man auch Klischees, wenn man all die magischen Orte Indiens in ebenso magischer Weise fotografiert, oder wenn man diesem bevölkerungsreichen Staat dabei zusieht, wie er aus beinahe allen Nähten platzt. Das aber ist eine willkommene visuelle Abwechslung in „Fascinating India 3D“: Die Filmemacher mischen gekonnt Postkartenidyll mit dem Leben der ganz normalen Inder. Zu den Highlights gehören aber die opulenten Bilder, etwa vom Kumbh Mela, dem größten religiösen Fest der Welt, bei dem 35 Millionen Menschen durch des Ganges waten. Beeindruckend.
 
IDEAL FÜR: Alle, die den buntesten (Sub-)Kontinent der Erde von seinen interessantesten Seiten kennen lernen möchten.