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Verrückt nach Fixi
Tom lässt die Puppe tanzen
DIE STORY: „Verrückt nach Fixi“ ist eine deutsche Teenie-Komödie.
Wer trägt schon den Namen Fixi? Kein Mensch! Da nimmt es nicht Wunder, dass Fixi eine aufblasbare Gummipuppe ist. Die bekommt Tom (Jascha Rust), bei den Mädels ein ewiger Loser, als „letzte männliche Jungfrau“ zum Schulabschluss geschenkt.
Gekränkt schläft Tom ein. Verblüfft wacht er wieder auf. Denn ein bildhübsches Mädchen (Lisa Tomaschewsky) liegt neben ihm im Bett – Fixi ist lebendig geworden. Mit seiner neuen Freundin ist Tom nicht mehr das Gespött der Klasse, sondern auf einmal ein cooler Junge, um den sich die anderen scharen.
Wem dieser Plot irgendwie bekannt vorkommt, der hat vermutlich mal die US-Komödie „L.I.S.A. – Der helle Wahnsinn“ aus den Achtzigern gesehen. Von dieser Story ließ sich Regisseur und Drehbuchautor Mike Marzuk unübersehbar inspirieren.
DIE STARS: Hier ist der deutsche Film-Nachwuchs am Werk. Lisa Tomaschewsky trat mit dem Krebsdrama „Heute bin ich blond“ und mit der Thriller-Serie „Die Wallensteins“ hervor. Jascha Rust kommt aus der Welt der Soaps (drei Jahre „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“). Ruby O. Fee hatte eine Hauptrolle in Andreas Dresens „Als wir träumten“. Regisseur Mike Marzuk inszenierte vier Filme der „Fünf Freunde“-Serie nach den Enid-Blyton-Kinderbüchern.
DIE KRITIK: Keine FilmClicks-Kritik.
Pressestimme: „Wie in der ,Eis am Stiel‘-Reihe dreht sich hier alles nur um die Hormonschübe der Jungs, die es nicht zu stören scheint, dass Fixi über den Intellekt und Charme einer, nun ja, Gummipuppe verfügt.“ filmstarts.de
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