DIE STORY: Der Horror-Thriller „The Limehouse Golem“ spielt im London des Jahres 1880. In der Stadt herrscht Unruhe, denn im Bezirk Limehouse ist ein Serienkiller zugange. Er begnügt sich nicht damit, seine Opfer zu töten – er benutzt das Blut der Toten als Tinte, mit denen er in lateinischer Sprache Botschaften schreibt.
Die Bürger sind so verängstigt, dass sie an ein Fabelwesen als Täter glauben: Ein Golem soll der Mörder sein; eine aus Lehm geformte Kreatur, die in der jüdischen Literatur vorkommt.
Der Polizei-Inspektor John Kildare (Bill Nighy), der die Mordserie aufklären soll, sucht allerdings eher einen Täter aus Fleisch und Blut als einen aus Lehm. Seine Ermittlungen konzentrieren sich schließlich auf vier Männer, die alle an einem bestimmten Tag an einem bestimmten Ort waren.
DIE STARS: Mit Bill Nighy („Per Anhalter durch die Galaxis“) geht einer der populärsten Schauspieler Großbritanniens als Inspektor auf Mörderjagd. Rund um ihn spielen erste Kräfte der britischen Szene wie Olivia Cooke, Douglas Booth, Sam Reid oder Eddie Marsan mehr oder minder geheimnisvolle Rollen.
Drehbuchautorin Jane Goldman, die den Roman „Der Golem von Limehouse“ von Peter Ackroyd für die Leinwand bearbeitete, schrieb zuletzt das Skript für Tim Burtons „Die Insel der besonderen Kinder“. Als Co-Autorin (mit Matthew Vaughn) von „Kingsman: The Secret Service“ landete sie einen internationalen Hit.
DIE KRITIK: Keine FilmClicks-Kritik. Pressestimmen:
„Wer Gefallen an Filmen wie ,Sleepy Hollow‘ oder ,Sweeney Todd‘ findet, sollte unbedingt einen Blick riskieren: ,The Limehouse Golem‘ ist ein prachtvoll ausgestatteter, toll fotografierter und atmosphärisch dichter Ripper-Thriller.“
filmstarts.de
„,The Limehouse Golem‘ entwirft keine lineare Handlung, die zur Aufdeckung aller Geheimnisse führen würde. Es geht um die undurchdringliche Finsternis eines verkommenen Ortes und seiner Bewohner. Jeder Fortschritt in der Suche nach dem Limehouse Golem spaltet sich in weitere Erzählungen.“
kino-zeit.de