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The Bye Bye Man
Angst vor dem Abschied vom Leben
DIE STORY: Die Protagonisten des Horrorfilms „The Bye Bye Man“ haben eine eiserne (Über-)Lebensregel: „Sag‘ ihn nicht, denk‘ ihn nicht.“ Denn wenn sie an ihn denken, an den Bye Bye Man, dann kommt er, um ein finales Bye Bye zu sagen – er bringt den Tod.
Das Unheil beginnt in einem alten Haus, das von ein paar College-Studenten bezogen wird. Dort begegnen sie dem bösen Wesen, das dem Film seinen Titel gab. Und da der Satz „Sag‘ ihn nicht, denk‘ ihn nicht“ leichter gesagt als getan ist, beginnt bald ein Kampf auf Leben und Tod.
DIE STARS: Die Hauptrollen sind, wie im Horror-Genre üblich, mit unbekannten Darstellern besetzt. In kleineren Parts haben Carrie Anne Moss („Matrix“) und Hollywood-Legende Faye Dunaway ihren Auftritt.
DIE KRITIK: Keine FilmClicks-Kritik. Pressestimmen:
„Die Idee eines Psychosen auslösenden Schwarzen Mannes ist auf dem Papier richtig stark, aber die Umsetzung wenig überzeugend.“ Christoph Petersen, filmstarts.de
„Das Gefühl, dass hier alle die Absicht hatten, einen derart leblosen und banalen Film zu machen, erzeugt unendlich mehr Schrecken als alles, was man auf der Leinwand präsentiert bekommt.“ Peter Sobczynski, RogerEbert.com
„,The Bye Bye Man‘ bietet nicht mehr als ein paar zuschlagende Türen an, um das Publikum zu erschrecken, und das kann nicht genügen.“ Richard James Havis, South China Morning Post
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