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Gut zu Vögeln
Die Reporterin und der Barkeeper
DIE STORY: „Gut zu Vögeln – was für ein Kack-Wortspiel“, erfährt man im Trailer von „Gut zu Vögeln“. Dieser „anti-romantischen Komödie“ ist schon vom Titel her eine gewisse Angestrengtheit des Humors nicht abzusprechen.
Der Plot: Die Society-Journalistin Merlin (Anja Knauer) wird kurz vor der Hochzeit sitzengelassen und zieht tränenüberströmt in eine Männer-WG. Dort begegnet sie unter anderem dem flotten Barkeeper Jacob (Max von Thun), der der traurigen Frau als Trost amouröse Abwechslung empfiehlt. Für die er sich ganz selbstlos selbst zur Verfügung stellt. Allerdings hat die Affäre Folgen: Merlin wird schwanger. Was Jacob, einem überzeugten Verfechter des bindungslosen Daseins, nun überhaupt nicht in den Lebensplan passt.
DIE STARS: Keine Stars – zumindest nicht in der Kino-Szene. Die Darsteller sind sonst eher im Fernsehen daheim. Autorin/Regisseurin Mira Thiel feiert mit „Gut zu Vögeln“ ihr Spielfilm-Debüt.
DIE KRITIK: Keine FilmClicks-Kritik.
Pressestimmen:
„Triviale Berliner Beziehungskomödie mit allerlei affigem Gehabe, Vulgärklamauk und Klischeefiguren.“ Tip-Berlin
„Kein Witz, wenig Sex und viele Fragen. Bindungslos reiht Regiedebütantin Mira Thiel grelle Effekte aus Pupsen, Kotztüten, Liebesgestöhne, Heulattacken und hoffnungslos überzeichneten Typen aneinander.“ Berliner Morgenpost
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