Gleissendes Glück

Im Strudel der Gefühle


„Gleißendes Glück“: Die deutschen Topstars Ulrich Tukur und Martina Gedeck © Thimfilm
DIE STORY: Das Beziehungsdrama „Gleißendes Glück“ ist die Verfilmung des gleichnamigen Romans der schottischen Autorin A. L. Kennedy, der 1998 erschien.
Regisseur Sven Taddicken hat die Handlung nach Deutschland verlegt. Helene Grindel (Martina Gedeck), eine Frau in mittleren Jahren, leidet unter dem Scheitern ihrer Ehe mit dem stets gewaltbereiten Christoph (Johannes Krisch) – und unter dem Gefühl, von Gott und vom Glück verlassen worden zu sein.
Als sie im Radio einen Vortrag von Eduard E. Gluck (Ulrich Tukur) hört, einem Autor von Ratgeber-Büchern, ist sie fasziniert von seinen Gedanken zum Thema Glück. Helene nimmt Kontakt zu Eduard auf. Aus der Begegnung wird eine Beziehung. Doch bald stellt die Frau fest, dass auch der neue Mann in ihrem Leben von wilden Dämonen gepeinigt und gesteuert wird.
 
DIE STARS: Der deutsche Regisseur Sven Taddicken holte für „Gleißendes Glück“ ein erlesenes Schauspieler-Trio vor die Kamera. Neben Martina Gedeck („Die Wand“, „Nachtzug nach Lissabon“) agieren Ulrich Tukur („Die Auserwählten“, „Tatort“) und der langjährige Wiener Burgtheater-Star Johannes Krisch („Jack“, „Die Vaterlosen“).
 
DIE KRITIK: Keine FilmClicks-Kritik. Pressestimmen:
„Im Spiel von Martina Gedeck und Ulrich Tukur sehen wir Qual und Eros und Erstaunen und ein Zögern davor, sich loszureißen, sich zu befreien von den peinigenden Zwängen des bisherigen Lebens.“   Frankfurter Allgemeine
„Sven Taddicken erzählt ,Gleißendes Glück‘ als deutsches Star-Kino. Seine Inszenierung betont den Traum- und den Albtraumcharakter der Binnenwelten und konzentriert sich lakonisch knapp auf die Nähe und Distanz im Spiel zwischen Martina Gedeck und Ulrich Tukur.“   Der Tagesspiegel






Trailer
LÄNGE: 102 min
PRODUKTION: Deutschland 2016
KINOSTART Ö: 08.12.2016
REGIE:  Sven Taddicken
GENRE: Drama
ALTERSFREIGABE: ab 16


BESETZUNG
Martina Gedeck: Helene Brindel
Ulrich Tukur: Eduard Glück
Johannes Krisch: Helenes Mann