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Eine ganz heiße Nummer 2.0
Tanzen für schnelles Internet
DIE STORY: „Eine ganz heiße Nummer 2.0“ ist logischerweise die Fortsetzung des bayerischen Provinz-Schwanks gleichen Namens, nur ohne „2.0“, aus dem Jahr 2011. Schauplatz ist das Kaff Waldzell, das unter der Landflucht leidet. Niemand interessiert sich mehr für das Dorf, denn ohne Highspeed Internet ist man heutzutage abgeschrieben. Eine schnelle Leitung ist aber nicht in Sicht: Zu wenige Einwohner und zu hohe Kosten. Die Freundinnen Waltraud (Gisela Schneeberger), Lena (Rosalie Thomass) und Maria (Bettina Mittendorfer) haben eine Idee, wie man die Investition finanzieren könnte: Sie wollen das große Preisgeld beim Tanzwettbewerb im benachbarten Josefskirchen gewinnen. Allerdings gibt’s dabei harte Konkurrenz: Einen Trachtenverein.
DIE KRITIK: Keine FilmClicks-Kritik. Pressestimme:
„Die Fortsetzung des Mundart-Komödien-Hits hätte unbedingt ein besseres Drehbuch gebraucht. So sind nur einzelne Szenen recht amüsant, aber als Ganzes kann ,Eine heiße Nummer 2.0‘ dem gelungenen Vorgänger einfach nicht das Wasser reichen.“ Filmstarts.de
Link zur Kritik auf Filmstarts.de
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